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Deutsche Waffenexporte in alle Welt? Zur Diskussion um das Rüstungsexportkontrollgesetz

  • Haus der Evang. Kirche 8 Frère-Roger-Straße Aachen, NRW, 52062 Deutschland (Karte)

Deutschland verkauft als viertgrößter Waffenexporteur jährlich für mehrere Milliarden Euro Kriegswaffen und Rüstungsgüter weltweit.

Die Berliner Ampel-Koalition hat die Erarbeitung eines Rüstungsexportkontrollgesetzes vereinbart.  In der Gesellschaft wird die Frage von Rüstungsexporten sehr kontrovers diskutiert. Sichert das Rüstungskontrollgesetz die Transparenz und demokratische Einflussnahme? Spiegeln sich im Ergebnis die Werte darin wider, an denen sich die politischen Entscheidungen orientieren sollen? Ist das Gesetz restriktiv genug und wie passt das in Zeiten des Ukraine-Krieges?
Im Vortrag und der Diskussion mit der Referentin Susanne Weipert werden diese und weitere Fragen erörtet.

Susanne Weipert ist Referentin für Rüstungsexporte bei pax christi und Koordinatorin der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“

Veranstalter: Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen

Eine Kooperationsveranstaltung von attac, Bischöflicher Akademie Aachen, Evangelischem Erwachsenenbildungswerk, Eine Welt Forum, LOGOI, Rosa Luxemburg Stiftung – Club Aachen und VHS Aachen.

Leitung: Martin  Stankewitz-Sybertz, BAK

Anmeldung bitte bei: Frau Simone Glup | 0241/453-162 | simone.glup@ekir.de

Anmeldefrist: 22.05.2023

Die Veranstaltung ist kostenfrei.